Nur süß? – Eigenschaften, Nachweise und Strukturen von Kohlehydraten
⇒ Herleitung des Begriffs „Kohlehydrat“ aus Experimenten (z.B. „Verkohlung“ von Rüben-Zucker) und aus Molekül-Formeln (UR6UE5A1, UR6UE5A1z)
⇒ Eigenschaften, Vorkommen und Anwendungen von (u.a.) Trauben-Zucker („Glucose“), Frucht-Zucker („Fructose“), Rüben- bzw. Rohr-Zucker („Saccharose“), Milch-Zucker („Lactose“), Stärke („Amylose“) und Baumwolle bzw. Watte („Cellulose“) (UR6UE5Info1)
⇒ Verhalten dieser Kohlenhydrate gegenüber „FEHLINGscher Lösung“ und Kennzeichnung als „reduzierende“ bzw. „nichtreduzierende“ Zucker (UR6UE5A2, UR6UE5A2z)
⇒ Spezifische Nachweise dieser Zucker in Reinform und in Naturprodukten mit Suchen, Vergleichen, Ausprobieren und Bewerten von Versuchsvorschriften in Schulbüchern, Experimentierliteratur, Fachzeitschriften und Internet
⇒ Entwicklung vereinfachter Struktur-Modelle für Kohlenhydrate (einführend am Beispiel der Molekül-Modelle von α- bzw. β-Glucose mit schrittweiser Reduzierung des Komplexitätsgrades bis hinunter zur „Wort-Struktur“ und Bau eines „Strukturmodells“ aus rechteckiger Holzplatte und Holz-Wäscheklammern sowie Anwendung bzw. Übertragung auf andere Kohlenhydrate incl. vereinfachter Erklärung des Verhaltens gegenüber „FEHLINGscher Lösung“) (UR6UE5Info2)
⇒ Naturwissenschaftliche Arbeitsweise am Beispiel „Blue-bottle-Versuch“ anwenden:
a) Beobachtungen (z.B. Aufbau beschreiben, Aufbau zeichnen, Versuchsablauf in chronologischer Reihenfolge festhalten)
b) Vermutungen zum Versuchablauf und zugehörige Experimente zur Bestätigung („Verifizierung“) bzw. zur Widerlegung („Falsifizierung“) der Vermutungen zusammenstellen
c) Mögliche Erklärungen zu den Beobachtungen schlussfolgern und mit den Vermutungen vergleichen
d) Zusammenfassendes Ergebnis formulieren
⇒ Nachweis von Stärke in verschiedenen Lebensmitteln und Anwendungsprodukten (UR6UE5A3, UR6UE5A3z)
⇒ Enzymatische Spaltung von Stärke (UR6UE5A4, UR6UE5A4z)
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UR6UE5A1 KHNamensursprung(leer)
UR6UE5Info2StrukturmodelleKohlenhydrate
UR6UE5A4 EnzymSpaltungStärke(leer)
Soviel Eiweiß? – Eigenschaften, Nachweise und Strukturen von Proteinen
⇒ Arten, Vorkommen und Nachweis von Proteinen (z.B. „Biuret-Reaktion“) mit Suchen, Vergleichen, Ausprobieren und Bewerten von Versuchsvorschriften in Schulbüchern, Experimentierliteratur, Fachzeitschriften und Internet
⇒ Entwicklung eines vereinfachten Struktur-Modells für die Primär-, Sekundär- und Tertiär-Struktur von Proteinen und Erläuterung des „Schlüssel-Schloss-Prinzips“ (UR6UE5Info3)
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UR6UE5Info3StrukturmodelleEiweisse
Fit durch Fett? – Eigenschaften, Nachweise und Strukturen von Fetten
⇒ Arten, Vorkommen und Isolierung von Fetten (z.B. „Ausschmelzen“, „Auspressen“, „Extrahieren“)
⇒ Eigenschaften und Nachweis von Fetten (z.B. Schmelz- bzw. Erstarrungsverhalten, Löslichkeit in Wasser bzw. Spiritus bzw. Benzin, Problematik der Fettfleck-Probe, besser: Schaumbildung nach „Verseifen“)
⇒ Entwicklung eines vereinfachten Struktur-Modells für Fette („Stimmgabel-Modell“) (UR6UE5Info4)
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UR6UE5Info4StrukturmodelleFetteSeifen
Soooo gesund!? – Weitere Inhaltsstoffe von Lebensmitteln
⇒ Mineralstoffe, Ballaststoffe, Vitamine (mit Suchen, Vergleichen, Ausprobieren und Bewerten von Versuchsvorschriften in Schulbüchern, Experimentierliteratur, Fachzeitschriften und Internet)
Doch wohl nicht E605?!! – Zusatzstoffe in Lebensmitteln
⇒ Internet-Recherche bzw. Material der Verbraucher-Beratungsstellen zur Einteilung von Lebensmittel-Zusatzstoffen und ausgewählte Beispiele (z.B. Konservierungsmittel, Farbstoffe, Säuerungsmittel)
⇒ Hinweise auf mögliche Experimente mit Lebensmittel-Zusatzstoffen (z.B. Papier-Chromatographie von Lebensmittel-Farbstoffen, vgl. UR2UE3A5)
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